Holler - Die Bad- und Heizungsgestalter Viel Raum für den persönlichen Bad-Traum

Krefeld · Jedes Badezimmer kommt irgendwann „in die Jahre“ oder entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen der Nutzer. Vor einem kompletten Umbau schrecken die meisten Eigentümer zurück. Warum dieser in vielen Fällen gar nicht notwendig ist und wie man auch mit begrenztem Budget zu seinem „Wunschbad“ kommt, erklären die Experten des Krefelder Traditionsunternehmens Heinrich Holler GmbH – Die Bad- und Heizungsgestalter

Die Geschwister Thoril Fremer und Carsten Holler leiten das Familienunternehmen in vierter Generation.

Foto: vertäll/Simon Erath

Wo soll man anfangen, wenn es um die Badsanierung geht? „Zuerst einmal ist es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen“, rät Thoril Fremer, Diplom-Innenarchitektin mit Schwerpunkt Bad und Prokuristin des Unternehmens am Nordwall in Krefeld. „Um gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeiten auszuloten, bieten wir gerne eine Erstberatung in unserer Badausstellung oder direkt vor Ort an.“ Denn beim Thema Badezimmer sind gleich mehrere Aspekte ausschlaggebend. Dazu gehören die persönlichen Vorlieben und Ansprüche an das Design ebenso wie gesundheitliche Aspekte – Thema Barrierefreiheit – und natürlich die Planung entsprechend den Budgetvorgaben der Kundschaft.

Beratungsgespräche in Sachen Badsanierung oder Heizungserneuerung werden in der Ausstellung oder direkt beim Kunden zu Hause geführt.

Foto: vertäll/Simon Erath

Großer Vorteil des Unternehmens Heinrich Holler GmbH: „Bei uns ist ‚alles aus einer Hand‘ keine Floskel. Während bei anderen Anbietern auch unter diesem Schlagwort am Ende mehrere Firmen mit im Boot sind, haben wir tatsächlich alle Gewerke mit eigenen, fest angestellten Mitarbeitern besetzt“, erklärt Carsten Holler. So gehören zum Team sowohl Sanitärund Heizungsbauer als auch Elektrotechniker, Malermeister, Fliesenleger und Trockenbauer: „Das Ergebnis ist, dass wir eben nicht mit Fremdfirmen arbeiten und so einen entscheidenden Vorteil in der Bauplanung und -ausführung haben.“

Für ein Urlaubs-Feeling im Badezimmer sorgen fugenlose Wandplatten, die in matter oder glänzender Ausführung entweder mit grafischen Motiven, Profi-Fotos oder nach Wunsch mit eigenen, hoch aufgelösten Bildern gestaltet werden können

Foto: vertäll/Simon Erath

Die Abstimmung untereinander sorge dafür, dass auch aufwändige Umbauten in oft kürzerer Zeit erledigt werden könnten als bei vielen anderen Anbietern.„In sehr vielen Fällen, beispielsweise wenn nur Barrierefreiheit ein Thema ist, kann eine Komplettsanierung vermieden werden“, betont Thoril Fremer. Oft genüge es, eine Badewanne durch einen Duschbereich mit flachem Einstieg zu ersetzen oder die vorhandene Duschtasse auszutauschen.

Bunte Farbakzente und stimmungsvolle Lichteffekte sind zur Zeit ein großes Thema in der Badgestaltung

Foto: vertäll/Simon Erath

Altmodische Fliesen können eventuell durch hochwertige fugenlose Wandverkleidungs-Module abgedeckt werden, um dem Bad ein moderneres Aussehen zu verschaffen: „Hier gibt es viele Möglichkeiten, Sie werden überrascht sein!“

Wenn die grundlegenden Fragen geklärt sind, erfolgt die Feinplanung des neuen „Traumbads“.

Foto: vertäll/Simon Erath

Trends und Themen

„Die Bäder werden wieder bunter“, sagt Thoril Fremer. Nach einer längeren Phase, in der gedeckte Farben wie Grau- und Beigetöne dominierten, haben die Badgestalter neuerdings ganz individuelle Designmöglichkeiten wie zum Beispiel Fotowände in den Blick genommen. Etwas ganz Besonderes ist die Variante des „Licht-Bildes“, bei dem das Motiv auf ein Tuch gedruckt und dann stimmungsvoll hinterleuchtet wird. Bei den Armaturen ist die dunkle Farbe „Gun Metal“ gerade voll im Trend. Originelle Moosbilder an den Wänden, die ganz nach Kundenwunsch gestaltet werden, nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie nach und nach wieder an den Raum ab – darüber hinaus dienen sie als „Schall-Schlucker“. Heizkörper speziell für das Bad, vielfältige Accessoires und Ausstattungen für die Barrierefreiheit sind ebenfalls in der Ausstellung zu besichtigen.

In vier Schritten zum Traumbad mit individueller Note

Wer sich zur Badsanierung entschlossen hat, kann darauf bauen, dass er bei der Heinrich Holler GmbH von Anfang bis Ende gut beraten, transparent informiert und in den Prozess eingebunden wird. Denn die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden stehen im Vordergrund. Thoril Fremer, die auf langjährige Erfahrung in der Badplanung unter anderem in renommierten Seniorenresidenzen zurückblicken kann, empfiehlt einen Leitfaden mit vier Schritten zum Traumbad:

1. Ihre Wünsche, Ihr Budget: Welcher Badtyp und welcher Stil sollen es sein? Wer nutzt das Bad? Ist Barrierefreiheit ein Thema und können hierfür eventuell Zuschüsse der Pflegekasse genutzt werden? Gibt es wichtige Gewohnheiten und Rituale? Wie sehen Budget und Zeitrahmen aus? „Beim Erstgespräch bei Ihnen vor Ort oder in der Badausstellung stehen diese Fragen im Mittelpunkt.“

2. Lassen Sie sich inspirieren: Die Badausstellung am Nordwall 78 bietet hierfür die beste Gelegenheit mit einer großen Auswahl an Badausstattungen, Armaturen, Badmöbeln und Accessoires sowie Mustern für verschiedene Materialien und Oberflächen.

3. Aufmaß und Feinplanung: Sind die grundlegenden Fragen geklärt, kommen die Badexperten für das Aufmaß zu Ihnen nach Hause, prüfen die technischen Gegebenheiten und besprechen letzte Gestaltungsdetails. Anschließend wird ein detaillierter Umsetzungsplan mit Festpreisangebot und verbindlicher Terminzusage erstellt.

4. Der Umbau beginnt: Bei der Umsetzung arbeiten Experten unterschiedlichster Gewerke Hand in Hand. „Sowohl bei der Demontage des alten Bads als auch beim Einsetzen der neuen Badausstattung sind hochqualifizierte Arbeit, pünktliche Ausführung, Sauberkeit und Schutz der Räumlichkeiten eine Selbstverständlichkeit“, betont Thoril Fremer. „Wir haben dabei stets den Überblick, koordinieren, klären Fragen und sind Ihr fester Ansprechpartner, damit alles wie am Schnürchen läuft.“

Heinrich Holler GmbH – Die Bad- und Heizungsgestalter

Gegründet im Jahr 1911 durch den Krefelder Klempner und Installateurmeister Heinrich Holler gehört das Unternehmen zu den ältesten Familienbetrieben in der Seidenstadt. Seit 1996 wird es in vierter Generation von Carsten Holler (Geschäftsführer, Sanitär- und Heizungsinstallateurmeister, Betriebswirt des Handwerks und Energieberater SHK) und seiner Schwester Thoril Fremer (Prokuristin, Dipl. Ing. Innenarchitektin mit Schwerpunkt Bad) geleitet. Die Serviceleistungen des Unternehmens bauen auf den drei Standbeinen klassischer Kundendienst, Badsanierung und Heizungsbau mit dem Fokus regenerative Energien auf. Täglich zu den Öffnungszeiten unter der Woche und zusätzlich jeden ersten Sonntag im Monat von 11 bis 14 Uhr ist die Badausstellung am Nordwall 78 in Krefeld zur Besichtigung geöffnet. Jeden Mittwoch ab 16 Uhr wird nach Voranmeldung eine Erstberatung zum Thema Heizungserneuerung/regenerative Energien angeboten. Weitere Informationen und eine Firmenchronik gibt es online: https://www.die-badgestalter.de/partner-holler-krefeld/ oder https://holler-bad.de/ , telefonisch unter 02151-858585 oder per E-Mail an info@holler-krefeld.de .