Wir befinden uns mitten im Endspurt des Jahres. Gerade einmal zehn Tage verbleiben, ehe 2025 Geschichte ist. So kurz vor Weihnachten wundern wir uns, wie schnell die Tage und Monate an uns vorbeigezogen sind.
Und mit zunehmendem Alter erscheint es fast so, als würde es immer schneller gehen. Psychologen führen dieses „subjektive Zeitempfinden“ auf die Anzahl neuer Erlebnisse zurück, die, wenn wir jung sind, nun einmal deutlich häufiger vorkommen. Sei es drum.
Was sich in den zurückliegenden Monaten bedauerlicherweise nicht verändert hat: Kriege und weltpolitische Konflikte bestimmten die Nachrichtenlage. Unsere bangen Blicke gehen in die Ukraine und nach Nahost. Es fällt in diesen Tagen schwer, voller Zuversicht und Vorfreude auf 2026 zu blicken.
Und dennoch sollten wir es versuchen und uns ein wenig Optimismus beibehalten.
Hier bei uns am Niederrhein hingegen gab es einige erfreuliche, teils herzerwärmende Meldungen - wie etwa die feierliche und sehr emotionale Eröffnung des ersten Abschnitts im Menschenaffenwald. Auch die Entwicklung unserer Pinguine, derer auf dem Eis, beobachten wir mit großer Freude. Keinen Fortschritt gibt es indes in Sachen Surfpark. Auch der Verkauf des „Kaufhof“-Gebäudes steht noch aus. Themen, die uns auch in 2026 begleiten werden.
Ach, übrigens: Im Namen der Panorama Anzeigenblatt GmbH möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Vertrauen in den zurückliegenden Monaten bedanken. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch. Möge 2026 so verlaufen, wie Sie es sich vorstellen.