Statt Paris, Bordeaux oder Marseille hieß es jetzt Duisburg, und auf den Sitzen saßen nicht Robben, Snejder oder de Jong, sondern Architekten, Bau-Unternehmer und -Sachverständige. 26 Personen der "Bouwsocietät Midden Gelderland" reisten mit dem Bus der niederländischen Nationalmannschaft an, um die Stahlproduktion bei Thyssen-Krupp zu besichtigen. Inzwischen sind die Besucher wieder zurück in Arnheim. Und können jetzt ihren Kickern erzählen, wie man Qualitätsarbeit abliefert ...
„Ohne Holland ...“
... fahren wir zur EM. Und weil die geliebten Nachbarskicker zuhause bleiben, kann der Mannschaftsbus der Elftal anderweitig verwendet werden.
10.06.2016
, 13:42 Uhr