Gladbacher Familienunternehmen fördert soziales Projekt 16 000 Euro für die Bolzplatzliga

Mönchengladbach · Im Rahmen des dritten Spieltages der Bolzplatzliga Mönchengladbach 2025 hat die Trützschler Foundation eine Spende in Höhe von 16 000 Euro übergeben. Die gemeinnützige Stiftung des Gladbacher Familienunternehmens Trützschler fördert das Projekt über vier Jahre.

Beim dritten Spieltag der Bolzplatzliga hat die Trützschler Foundation eine Spende über 16000 Euro übergeben.

Foto: Trützschler Foundation

Die Bolzplatzliga Mönchengladbach ist ein Projekt des Jugendhilfeträgers De Kull e.V. und findet seit 2021 monatlich auf verschiedenen öffentlichen Bolzplätzen im gesamten Stadtgebiet statt. Sie richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren und verfolgt neben der Bewegungsförderung auch gewaltpräventive Ziele, vermittelt Werte und stärkt das soziale Miteinander. Die Teilnahme ist für alle Jugendlichen kostenlos.

Die 2021 gegründete Trützschler Foundation engagiert sich für die Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Bereichen Bildung, Sport und Forschung. Mit der Unterstützung der Bolzplatzliga unterstreicht die Stiftung ihr klares Bekenntnis zu lokalen Initiativen und gesellschaftlichem Engagement vor Ort.

So kann das Angebot der Bolzplatzliga auch in den kommenden Jahren fortgeführt und weiterentwickelt werden. „Wir sehen in diesem Projekt einen großen Mehrwert für alle Jugendlichen, die Spaß am Fußball haben. Im sportlichen Miteinander lernen sie Teamgeist, Disziplin und Verantwortung – für sich selbst und für andere. Wir sind stolz, ein so wertvolles Projekt unterstützen zu dürfen“, betont Caroline Lange, Vorstandsvorsitzende der Trützschler Foundation, bei der symbolischen Scheckübergabe.

Auch Leon Glitt, Abteilungsleiter Sport bei De Kull e.V., zeigt sich dankbar: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Trützschler Foundation. In Zeiten, in denen soziale Projekte häufig unter finanziellen Unsicherheiten leiden, gibt uns die langfristige Zusage Planungssicherheit. Es ist ein starkes Zeichen, dass ein Mönchengladbacher Familienunternehmen ein Projekt fördert, das direkt Jugendlichen in unserer Stadt zugutekommt.“