Sie begeistern weltweit immer mehr Fans mit einer Mischung aus Bluegrass, Americana, Country, Folk und Western. Ihr Stil ist ebenso eigenwillig wie authentisch – energiegeladen, humorvoll und mit einem Hauch von Ironie.
Ihre Musik lebt von rasanten Banjo-Rolls, blitzschnellen Mandolinen-Tremolos und dreistimmigen Gesängen, die der klassischen amerikanischen Musik eine frische Note verleihen. Inhaltlich widmen sich ihre Songs oft düsteren Themen – von Mordballaden über Untreue bis hin zu Geistergeschichten – stets mit einem Augenzwinkern und einer Leichtigkeit, die Publikum und Kritiker gleichermaßen fasziniert.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 begeistert die Band aus Regina (Saskatchewan) Konzertbesucher weltweit mit einem Stil, der Tradition und Moderne auf einzigartige Weise verbindet. Mit Banjo, Kontrabass, Kick Drum, rauen Stimmen und markantem Bühnenlook erschaffen The Dead South ein Klang- und Live-Erlebnis, das weit über Genregrenzen hinausreicht. Kritiker bezeichnen sie als „die bösen Zwillinge von Mumford & Sons“ – und treffen damit den Kern: kompromisslose Energie, handgemachte Musik und eine eindringliche Bühnenpräsenz, die man nicht vergisst.
Mit ihren Erfolgsalben „Good Company“, „Illusion & Doubt“ und dem Juno-prämierten „Sugar & Joy“ erspielte sich die Band Fans auf allen Kontinenten – und füllt heute Hallen und Festivals rund um den Globus. Nun dürfen sich die Fans hier aus der Region auf einen Sommerabend freuen, der Folk, Bluegrass und moderne Western-Atmosphäre in einem außergewöhnlichen Open-Air-Setting vereint.
„The Dead South schaffen es, ein eigentlich traditionelles Genre so frisch, kraftvoll und zeitgemäß auf die Bühne zu bringen, dass sie auch Menschen mitreißen, die mit Bluegrass bisher wenig Berührung hatten“, sagt Veranstalter Günter vom Dorp.
