Menschen mit Demenz verlieren kognitive, emotionale und soziale Fertigkeiten und Fähigkeiten. Häufig beginnt es mit dem Kurzzeitgedächtnis und einer nachlassenden Merkfähigkeit. „Demenz“ übersetzt bedeutet: „Weg vom Geist“ oder auch „Ohne Geist“, wenn man es aus dem Lateinischen übersetzt. Somit ist schon fast eine Art Endstadium der Krankheit beschrieben. „Alzheimer“ ist eine Form der Demenzerkrankung. Gedächtnisverlust, Unruhezustände und Orientierungslosigkeit zählen hier zu den Hauptmerkmalen. Sie gilt bis dato als unheilbar. Neue Therapien stehen aber kurz vor der Zulassung. Antikörper bringen die Amyloid-Plaques im Gehirn nachweislich zum Verschwinden. Das kann das Fortschreiten der Erkrankung spürbar verlangsamen.
Über den aktuellen Stand berichtet Prof. Dr. med. Philipp Albrecht, der Chefarzt der Klinik für Neurologie an den Kliniken Maria Hilf im Rahmen einer Patientenveranstaltung am Mittwoch, 7.Mai, 19 Uhr, im Forum in Gebäude C der Kliniken Maria Hilf, Viersener Straße 450. Der Eintritt ist ebenso wie das Parken auf Parkplatz 3 kostenlos, die Parkcoins werden entwertet.