Impulsvorträge, Infostände und „Meet the expert“-Tische Infonachmittag des Onkologischen Zentrums im Maria Hilf

Mönchengladbach (pek) · Die Diagnose „Krebs“ ist und bleibt ein Schock für jeden Patienten. Doch was kann die Krebsmedizin heute alles? Das Onkologische Zentrum der Kliniken Maria Hilf bietet am 22. August einen spannenden Mix aus Impulsvorträgen, Infoständen und Gesprächen an „Meet the expert“-Tischen an.

Leiten das Onkologische Zentrum und die Patientenveranstaltung: Prof. Dr. med. Ullrich Graeven (r.) sowie Prof. Dr. med. Ursula Nestle und Prof. Dr. Herbert Sperling.

Foto: Albuquerque Carlos (CA)

Moderne Diagnose- und Therapieverfahren, innovative Medizintechnik und gut ausgebildete Spezialisten machen es heute möglich, dass über die Hälfte aller Krebspatienten auf eine dauerhafte Heilung hoffen oder wenigstens noch viele Jahre mit der Krankheit leben können.

Die Kliniken Maria Hilf haben sich als eines der ersten Häuser in Deutschland mittels der Zertifizierung zum „Onkologischen Zentrum“ als kompetentes, interdisziplinär Hand-in-Hand arbeitendes Krankenhaus für Krebspatienten qualifiziert. Durch ihr breites Leistungsspektrum stellen die Kliniken Maria Hilf die Rundum-Versorgung onkologischer Patienten „unter einem Dach“ sicher.

Was heute in der Krebstherapie alles möglich ist, erklären die Experten und Chefärzte des „Onkologischen Zentrums“ der Kliniken Maria Hilf bei einer offenen Patientenveranstaltung am Freitag, 22. August, zwischen 15 und 18 Uhr im Forum.

Statt eines einzelnen frontalen Vortrags bieten die Kliniken Maria Hilf diesmal kurze Impulsvorträge und im Rahmen von Meet-the-expert-Stehtischen viel Gelegenheit zu direkten Gesprächen mit Chef- und Oberärzten aller involvierten Fachbereiche. Außerdem gibt es Infostände von Institutionen (z. B. Onko-Pflege, Sozialdienst) und verschiedenen Gruppen (z. B. Krebs-Selbsthilfe, Krebsberatungsstelle), die mit dem Onkologischen Zentrum verbunden sind.

Zur Stärkung zwischendurch gibt es kalte Getränke, Kaffee, Kuchen und Fingerfood. Die Kliniken Maria Hilf freuen sich über zahlreiche interessierte Besucher und Besucherinnen.