Die Partie begann mit viel Körpereinsatz auf beiden Seiten – manchmal etwas zu viel… Und so führte das erste Powerplay zur Führung der Pinguine durch Jan Nijenhuis (16.). Kurz vor Drittelende gab es noch eine Strafe für die Allgäuer und das rächte sich: Mathew Santos traf 48 Sekunden nach Wiederanpfiff im Powerplay zum 2:0 aus Krefelder Sicht. Der ESV kämpfte sich durch Max Oswald wieder heran (PP1, 27.). Kurz darauf konnten die Gastgeber eine 5-gegen-3-Überzahl nicht nutzen. Krefeld bestrafte dies: Kurz nach Ablauf der Strafe erhöhte Max Newton auf 3:1 (35.). Santos machte dann in Überzahl das nächste Tor (37.), ehe Maximilian Hops noch einen draufsetzte (39.). Im letzten Drittel stellte Newton in Überzahl den Endstand her (58.).
Nach zweiwöchiger Heimspiel-Abstinenz erwarten die Schwarz-Gelben am kommenden Freitag, 19. Dezember, nun die formstarken Bietigheim Steelers in der Yayla-Arena.