08/15? Gibt’s nicht bei Claus. Aber zum Beispiel lustige Tierschals – ganz ohne Tierleid (ninafuehrer.com), coole Hoodies mit Gebrauchsspuren wie Beton und „untermauerter“ Kapuze (btong.de) und Blumen, die nie verblühen, während sie an unseren Ohren baumeln oder am Handgelenk „abhängen“ (thelittleblackbear.etsy.com). Alles in allem rund 140 Design- und Food Aussteller aus ganz Deutschland und den Niederlanden kommen in diesem Jahr, 30 davon zum ersten Mal. „Claus wird so groß wie lange nicht mehr!“, freut sich Veranstalterin Myriam Topel – und verrät auch gleich, warum die KFH trotzdem nicht aus allen Nähten platzt: „Claus darf sich dieses Jahr auch im Restaurant breitmachen. Hier stehen fast nur neue Aussteller und es gibt die Möglichkeit, einen Lego-Druck-Workshop zu machen!“
Zu den vielen, vielen bunten, schrägen, außergewöhnlichen, abgedrehten Ausstellern soll eine „außerirdische“ Claus-Deko kommen – und natürlich „lecker“ Gastro vom „Frittenwerk über „Knödelfein“ bis „Yoon´s Deli“ (Korean Streedfood) draußen im Bunten Garten (ohne Eintritt).
Fazit: Claus hat, was herkömmliche Weihnachtsmärkte nicht haben. Doch gibt’s auch ein bisschen was Traditionelles?, haben wir Myriam Topel gefragt. Sie überlegt kurz und lacht: „Ich glaub nur Glühwein...!“
Reicht doch, wissen Claus-Fans.