Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte). Sie profitieren von einem Landesförderprogramm zum Glasfaserausbau.
Einen ersten Praxisfall haben das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) sowie das Zentrale Gebäude-Management (ZGM) der Stadt und der Fachbereich Schule der Stadt Krefeld an der Geschwister-Scholl-Schule geprobt. Hier ist der schnelle Internetzugang bereits verfügbar, wie die Verwaltung mitteilt.
Nach einem ausgiebigen Test auf Geschwindigkeit und Störungsfälle geht das Glasfaserinternet in Kürze an allen weiteren 23 Standorten in Betrieb. Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll darüber hinaus der Breitbandanschluss an allen städtischen Schulen in Krefeld abgeschlossen sein.
Die nun ans Glasfasernetz angebundenen Schulen sind:
Astrid-Lindgren-Schule (beide Standorte), Edith-Stein-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, Gemeinschaftsgrundschule Buscher Holzweg, Gemeinschaftsgrundschule Krähenfeld (Nebenstandort), Grundschule am Stadtpark Fischeln (Nebenstandort), Grundschule an der Burg, Grundschule Königshof, Grundschule Vulkanstraße, Heinrichsschule, Johansenschule, Lindenschule (Hauptstandort), Paul-Gerhardt-Schule, Pestalozzischule, Regenbogenschule, Schönwasserschule, Schule an Haus Rath, St.-Michael-Schule, Erich-Kästner-Schule, Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (alle drei Standorte), Freiherr-vom-Stein-Schule (Nebenstandort).
Im Rahmen des Investitionsprogramms „Krefeld macht Schule“ liegt ein Schwerpunkt auf der Digitalisierung an Krefelds Schulen. Im laufenden Schuljahr 2024/2025 konnten 59 Schulstandorte mit einer leistungsstarken Inhouse-Verkabelung ausgestattet werden.
Einen wesentlichen Bestandteil der schulischen Digitalisierung bildet auch eine Versorgung mit Endgeräten. Derzeit liegt der Bestand bei circa 14.250 mobilen Endgeräten wie Tablets und Laptops.