Das Programm „Klang der Sterne“ vereint glänzenden Barock und skandinavische Unendlichkeit. Teile aus Bach Weihnachtsoratorium, darunter die bekannten Chorstücke „Jauchzet, frohlocket“ und „Tochter Zion“, und eine Bearbeitung des eiskalten Winters aus Vivaldis berühmten „Vier Jahreszeiten“ werden kombiniert mit Kompositionen für Chor a capella von Karl-Erik Svedlund, Knut Nystedt, Pärt Uuusberg und Erik Esenvalds. Ein besonderes Highlight dieses Konzertes ist der Einsatz einer Glasharmonika – ein sehr selten zu hörendes Instrument, bei dem gläserne Scheiben zum Klingen gebracht werden und so den „Sternenklang“ zum Leuchten bringen. „Die Gegenüberstellung von bekannteren barocken Werken und nordischen Chorsätzen, die Emotionen rund um den Sternenhimmel und seine Bedeutung für uns besingen, zeigt uns den Stern als Trostspender in der dunklen, kalten Nacht und lässt Hoffnung durchschimmern“, heißt es in der Programmbeschreibung. Der Eintritt ist frei.