Moderne Lagerräume Selfstorage in der Nähe von Mönchengladbach

Das Mieten von Lagerräumen stellt eine Möglichkeit dar, wichtige Gegenstände außerhalb des eigenen Wohnraums oder Grundstücks aufzubewahren. Das Konzept des Selfstorage kommt aus den USA und ist inzwischen auch in Deutschland weit verbreitet. Im Umkreis von Mönchengladbach gibt es moderne Anbieter, die saubere und akribisch überwachte Räume zur Verfügung stellen. Von vielen Gegenständen kann man sich nicht trennen – sie haben einen hohen materiellen oder ideellen Wert oder sind schlichtweg nützlich. Wenn der Platz in den eigenen vier Wänden, im Keller oder in der Garage knapp wird, kommt Selfstorage als sichere Option infrage.

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So lagern Sie Ihren Besitz sicher

Einen Lagerraum privat mieten können Sie in der Nähe von Mönchengladbach. Ein renommiertes Selfstorage-Unternehmen bietet beispielsweise in Essen Räume an. Praktisch sind die Lagerräume in verschiedenen Situationen, etwa bei einem Umzug, bei Auslandsaufenthalten oder wenn dauerhaft zu wenig Lagerfläche im eigenen Haus vorhanden ist. Mieter profitieren von flexiblen Vertragslaufzeiten und können ihren Lagerraum monatsweise mieten. Der Zugang zu den eingelagerten Gegenständen ist rund um die Uhr und sieben Tage die Woche möglich. Die Anbieter legen großen Wert auf Sicherheit, weshalb die Einrichtungen unter anderem mit modernen Brandschutzvorrichtungen, Überwachungskameras und Einbruchsicherungen ausgestattet sind. Der Zugang zum Gelände und zum persönlichen Lagerraum erfolgt mittels Sicherheitscode. Zudem wird der individuelle Selfstorage-Bereich nahe Mönchengladbach mit einem zusätzlichen Schloss gesichert, das die Mieter selbst auswählen.

Lagerräume in verschiedenen Größen

Bedürfnisse sind individuell, weshalb Räume in diversen Größen auswählbar sind. Die kleinsten Lagerboxen beginnen bei einem Quadratmeter. In den Räumen lassen sich verschiedenste Gegenstände lagern: Einige Mieter archivieren Unterlagen in den Boxen, andere bringen Mobiliar oder persönliche Erinnerungsstücke unter, für die es zu Hause keinen Platz gibt. Damit die eingelagerten Gegenstände bestmöglich geschützt sind, sind alle Lagerräume gut belüftet und sauber. Um Sicherheitsrisiken zu minimieren, müssen sich Nutzer an bestimmte Regelungen halten: So ist es zum Beispiel verboten, explosive oder ätzende Substanzen zu lagern. Auch Fasern, die tierische Schädlinge anziehen, dürfen nicht in Selfstorage-Einrichtungen untergebracht werden.

Räume für die temporäre und dauerhafte Lagerung

Bei der Vertragslaufzeit setzen die Anbieter auf Flexibilität. Meist liegt die Mindestmietdauer bei einem Monat. Eine Verlängerung ist monatsweise möglich. Außerdem können die Lagerräume auch für längere Zeit angemietet werden. Preisnachlässe sind bei langen Mietzeiten durchaus üblich. Während manche Nutzer die Räume nur für einige Monate benötigen, nutzen andere Mieter sie für mehrere Jahre. Die Kosten für einen Selfstorage-Raum richten sich zudem nach der Größe, wobei der Quadratmeterpreis oft mit der Größe des Lagerraums sinkt.

Modern eingerichtete Selfstorage-Gebäude

Die Selfstorage-Einrichtungen sind so gestaltet, dass sie den Nutzern einen hohen Komfort bieten. Das Einlagern von Gegenständen soll so bequem und einfach wie möglich sein. Deshalb stehen Parkplätze zur Verfügung und auch die Gebäude selbst erleichtern das Entladen von Gegenständen. Insbesondere schweres Mobiliar und anderweitige Besitztümer mit hohem Gewicht lassen sich unkompliziert in den persönlichen Lagerraum transportieren. Die Sicherheit der Einrichtungen wird unter anderem durch Zugangscodes optimiert. Für Selfstorage-Nutzer ist es wichtig zu wissen, dass die Codes für das Betreten der Einrichtung nicht an Dritte weitergegeben werden sollten. Auf diese Weise tragen alle Nutzer zur Sicherheit der eingelagerten Gegenstände und zum Einbruchschutz bei.