Dabei ändert sich nicht nur der Name, es gibt auch weitere Neuerungen. So setzen die Verantwortlichen ab sofort „im Sinne der Nachhaltigkeit“ auf die Digitalisierung. Auf Papier soll verzichtet werden, Starterkarten gibt es nicht mehr. Eine Teilnahme am „Raderlebnistag“ ist auch ohne Registrierung möglich, aber wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, scannt einen QR-Code ein und bekommt dann an den jeweiligen Standorten Fragen per Smartphone gestellt. Die zentrale Tombola wird durch ein Online-Gewinnspiel ersetzt. Hier winken wie immer hochwertige Gewinne, unter anderem ein E-Bike.
Auch diesmal bietet die Niederrhein Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden eine große Auswahl an Routen an. Diese werden – erneut im Sinne des Papierverzichts – als GPX-Tracks zur Verfügung gestellt und können auf mehreren gängigen Portalen abgerufen werden. Speziell für junge Familien werden hier kürzere und leichtere Routen ausgewiesen. Auf „Genuss- und Erlebnisstationen“ am Wegesrand, die an dem Sonntag geöffnet sind, wird hingewiesen.
Im vergangenen Jahr wurden beim Niederrheinischen Radwandertag rund 35.000 Teilnehmer gezählt. Beteiligt waren 62 Städte und Gemeinden am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden. Weitere Informationen unter https://www.niederrhein-tourismus.de/raderlebnistag-niederrhein .
