Am 19. November startet der Budenzauber in der Duisburger City Weihnachtsmarkt lockt

Duisburg · Auch wenn derzeit bei Temperaturen um 14 Grad noch niemand an Glühwein, Waffeln und Punsch denkt, am 19. November öffnet der diesjährige Weihnachtsmarkt.

Stadtmanagerin Dagmar Bungert, Peter Joppa, Geschäftsführer Duisburg Kontor und Duisburg Marketing, und Stadtwerke Pressesprecher Helmut Schoofs präsentierten Plakat, neue Tasse und die Weihnachtsmarktschneekugel 2015.

Foto: vowie

Mit diesen Worten eröffnete der Geschäftsführer von Duisburg Marketing Peter Joppa die diesjährige Pressekonferenz zum Weihnachtsmarkt 2015.

So dürfen sich die Duisburger, Niederländer und weitere Menschen aus der gesamten Region auf viel liebgewonnenes und manche Neuerung freuen. Zwei Millionen Gäste kamen im vergangenen Jahr, wobei auch die verlängerte Öffnung bis zum 30. Dezember ihres zum Besucheransturm beitrugen. "Die Testphase ist abgelaufen", verkündete Peter Joppa denn auch: "Wir werden auch in Zukunft immer bis zum 30. Dezember unseren Weihnachtsmarkt offen halten!" An eine weitere Verlängerung sei jedoch nicht gedacht, denn das würde die Kräfte aller Beteiligten über Gebühr strapazieren: "Nach rund vierzig Tagen Dauerveranstaltung ist die Belastungsgrenze erreicht."

Grundsätzlich ist der Duisburger Weihnachtsmarkt sonntags bis donnerstags von 11 bis 21 Uhr und freitags und samstags von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Nur am Totensonntag öffnet man erst um 18 Uhr. Der Heiligabend und der erste Weihnachtsfeiertag bleibt der Markt geschlossen. Am 2. Weihnachtstag sind die bunt geschmückten Buden jedoch von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Und auch am letzten Veranstaltungstag ist um 20 Uhr Schicht.

Veranstaltungsort ist auch wie in den Vorjahren die König-, Kuh und Düsseldorfer Straße sowie der Münzplatz. Dabei schätzen besonders viele Familien den Duisburger Markt, sorgt doch die Breite der Straßen für ein adventlich, vorweihnachtliches Vergnügen ohne Drängelei und Geschubse.

Besonders gespannt ist man bei den Weihnachtsmarkt-Organisatoren, wie die extra für den Duisburger Weihnachtsmarkt angefertigte Almhütte ankommt. Hier kann man seinen Glühwein auch dann trockenen Fußes genießen, falls es mal so richtig schüttet oder stürmt. Hier finden bis zu etwa 240 Gäste Platz, um denn auch mal Germknödel, herzhaftes Speckbrot oder eine der sonstigen alpenländischen Spezialitäten zu genießen.

(Niederrhein Verlag GmbH)