Eines ist klar: In den kommenden drei Jahren – so die erhoffte Bauzeit denn eingehalten werden kann – wird eine Fahrt auf der „Hauptschlagader des linken Niederrheins“ zur Geduldsprobe.
Ach, übrigens: Bei allem Wehklagen sollte die Vorfreude allerdings nicht zu kurz kommen. Der Ausbau von vier auf sechs Fahrbahnen soll in Zukunft zur Entlastung beitragen. Und irgendwann muss man ja mal anfangen, um das Nadelöhr aufzulösen- auch wenn dies zunächst mit mehr Lärm, Dreck und Stau verbunden ist...