ASV Königspaar spendet 8255 Euro Spende für den Kinderschutzbund

Stadt Willich · Bernt II. und Astrid I. Lücke, das amtierende Königshaus des ASV Willich, brachten jetzt mit ihrer kleinen Tochter Carlotta ihre Spende aus den Königs-Geschenken zum Kinderschutzbund Willich (KSB).

Dieter Lambertz (2. Vorsitzender Kinderschutzbund Willich; li.) freut sich über die Spende des ASV-Königspaares Bernt II. und Astrid I. Lücke, mit Prinzessin Carlotta. Foto: Privat

Dieter Lambertz (2. Vorsitzender Kinderschutzbund Willich; li.) freut sich über die Spende des ASV-Königspaares Bernt II. und Astrid I. Lücke, mit Prinzessin Carlotta. Foto: Privat

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„Wir sind sehr froh, dass unsere Gäste unseren Wunsch so großzügig unterstützt haben“, so das Königspaar.

Insgesamt waren 8255,- Euro zusammengekommen, die Dieter Lambertz, 2. Vorsitzender Kinderschutzbund, symbolisch in Empfang nahm.

Das Königspaar – seit dem 18. August stolze Eltern der kleinen Carlotta Andrea – besichtigte die Räumlichkeiten des KSB auf der Neersener Str. 41 in Anrath. Es war begeistert vom Secondhandladen „Wühlmaus“ und den vielen Aktivitäten des Vereins. Bernt Lücke ist langjähriges Mitglied im Kinderschutzbund und hat auch schon die Baby-Begrüßungstasche, die der KSB jungen Eltern in der Stadt auf Wunsch überreicht, unterstützt.

„Ich bin Vater eines mittlerweile erwachsenen Sohnes und wir sind glücklich über unsere Jüngste – da war es uns wichtig, Kinder in der Stadt zu unterstützen. Der Kinderschutzbund leistet vorbildliche Arbeit“, so König Bernt II. Auch für ihn und die Königin gab es ein Geschenk: Dieter Lambertz überreichte Königin Astrid das Buch „Club der wilden Mütter“ und König Bernt das Buch „So geht Papa“.

„Wir sind sehr dankbar für diese Hilfe“, so Lambertz. Den stolzen Betrag möchte der KSB Willich für mehrere Projekte verwenden: für Präventionskurse wie Selbstbehauptung in der Vorschule, Grundschule sowie Selbstbehauptung für Mädchen in der Pubertät. „Außerdem wollen wir Präventionskurse gegen sexuellen Missbrauch für Kinder im Vorschul-/Grundschulalter neu anbieten“, erklärt Lambertz.