Am Dienstagnachmittag rutschten etliche schon gestaltete Elemente der Sandburg ab. Mit kleinen Ausnahmen erinnert das ganze Bauwerk am Mittwochmorgen eher wieder an einen großen Sandberg. Doch die Künstler geben die Hoffnung nicht auf und sind schon dabei, die Sandburg zu reparieren. Auch der Weltrekord könnte noch klappen, denn die neue Spitze wird sich auf etwa 14,70 Meter in die Höhe winden. Nur der Zeitplan passt nun gar nicht mehr, denn nun müssen Hubsteiger eingesetzt werden, um die Künstler in die Höhe zu heben, damit sie dort arbeiten können. Die "Sandplattformen", auf denen die Künstler bislang standen, sind mit zunehmenden Baufortschritt abgebaut worden und können jetzt auch nicht mehr montiert werden.
Man darf also gespannt sein, ob der Zeitplan (Am 2. September kommen die Juroren vom Guinness Buch der Rekorde) eingehalten werden kann.