Schon die Vorzeichen für das Projekt waren super: Der Autovermieter, bei dem Mazur den Transporter fürs Projekt gemietet hat, heißt Walfried – und seine Frau, wie könnte es anders sein: Waltraud (ehrlich wahr, wir haben das überprüft!). Und gleich bei der ersten Station des Projekts, vorm „Hübi“ auf dem Ruhrorter Leinpfad am vergangenen Sonntag und Montag, strahlte die Sonne mit dem Mini-Rhineheart in Bronze um die Wette. Der ist übrigens dabei, damit die Passanten sehen können, wie die Wal-Büste mal aussehen soll – und damit sich Mazur bei der Arbeit am großen Modell daran orientieren kann.
Wie berichtet , schnitzt Jörg Mazur aus den miteinander verklebten, hellblauen Styrodur-Platten ein Modell, dass dann für eine Gussform beziehungsweise für einen Bronzeguss von Rhineheart verwendet werden soll. Wie groß der Guss letztlich wird, hängt auch vom Spendenaufkommen ab, denn Jörg Mazur will das Projekt mittels Crowdfunding finanzieren. Auch die Standortfrage ist noch offen – am Rhein sollte es schon sein!
Impressionen vom Fortschritt des Modells gibt es täglich auf der Facebook-Seite des Projekts „Heimat für Rhineheart“ (hier klicken).
Studio 47/stadt-panoramaTV hat einen Fernsehbeitrag über Heimat für Rhineheart gedreht, der hier online zu finden ist.
Und solange die 36. Duisburger Akzente noch laufen, kann man Jörg Mazur und sein Rhineheart-Modell auch live und in echt besuchen: Am Mittwoch und Donnerstag, 11. und 12. März, von 12 bis 18 Uhr ist die Heimat für Rhineheart draußen vorm Lehmbruck-Museum, am Freitag und Samstag schnitzt Jörg Mazur von 18 Uhr bis Mitternacht auf der Bühne des „Rheinblicks“ in Homberg, am Sonntag und Montag ist das Projekt von 12 bis 18 Uhr am „Ziegenpeter“ im Rheinpark Hochfeld zu finden. Weitere Termine folgen.
Mehr Bilder vom Fernseh-Dreh und von Rhineheart am Rhein finden Sie auf unserer Facebook-Seite .