Universell und international Zu Pfingsten nach Moers!

Moers · Am kommenden Wochenende ist Pfingsten, dann wird’s auch am linken Niederrhein universell und international: Das Moers-Festival baut der Welt eine Bühne!

 In Moers wird die Welt zum Dorf.

In Moers wird die Welt zum Dorf.

Foto: André Symann

Gymnasium in den Filder Benden, Rodelberg und Enni-Eventhalle bilden von Freitag bis Montag, 17. bis 20. Mai, das Bermudadreieck, um in den Klängen aus aller Welt zu versinken, abzuhängen oder auch abzufeiern. Wobei am Rodelberg nicht nur Bühne ist, sondern auch die Welt zum Festivaldorf wird. Hier kann man (auch ohne Festivalticket) auf dem „Park-Food-Improschmuck-Streichel-Game-Parcours“ auf Entdeckungsreise gehen.

In der Enni-Eventhalle ist die Welt sogar das Bühnenbild. In einem Großeinsatz haben Team und Volunteers aus riesigen Holzplatten die sieben Kontinente gebaut. „Vielen Dank an das tolle Team um Heike und Volker Marschmann, das sich jedes Jahr einbringt und die verrückten Ideen in die Tat umsetzt!“, freute sich Festivalleiter Tim Isfort. Hannan, Auszubildender bei der Marschmann-Gruppe, findet es super, Teil dieser kreativen Aktion zu sein: „Meine Kollegen haben mir von den Aufgaben aus den letzten Jahren erzählt, aber dieses Jahr übertrifft alles – megacool, dass wir die Bühne gestalten, auf der dann die Musiker spielen!“ Heike Marschmann ergänzt: „Es ist toll, dass Künstlerinnen und Künstler von allen Kontinenten nach Moers kommen! Das verbindet uns, weil unsere Mitarbeitenden ebenfalls aus allen Teilen der Welt kommen – und das Bühnenbild bringt dies auf den Punkt.“ Enni-Vorstand Lutz Hormes freut sich auf das fertige Bühnenbild. „Als langjährige Partnerin des Festivals freuen wir uns, auch bei der Gestaltung der 53. Festivalausgabe unterstützen zu können. Die Bilder, die über Pfingsten in der Enni-Eventhalle entstehen, werden spannend!“ Festivalleiter Tim Isfort stoppt kurz die Stichsäge und stimmt Lutz Hormes zu: „Das Moers-Festival ist in der ganzen Welt bekannt. Die Fans kommen neben der Musik auch wegen des besonderen Moers-Gefühls und den vielen liebevollen Details.“ Die sich vielen Helfern verdanken, und denen dankt man am besten, indem man kommt. Auf geht’s, Niederrhein, zu Pfingsten nach Moers!