Finanziert wurde der Umbau über das Förderprogramm „Soziale Integration im Quartier NRW 2019“ mit Mitteln in Höhe von insgesamt cirka 246 000 Euro.
Wie bei allen großen Maßnahmen wurden die Kinder und Jugendlichen an der Planung des Spielplatzes beteiligt. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und mags organisierten diverse Beteiligungsaktionen, bei denen die Wünsche und Ideen der Kinder gemeinsam erarbeitet wurden. mags-Landschaftsarchitektin Birgitt Krefting hat die Ergebnisse in die Planungen aufgenommen und umgesetzt.
Entstanden ist ein vielseitiges Spielangebot mit einer großzügigen Kletteranlage, einer separaten Kleinkinderspielanlage mit Rutschen, einem Schaukelkarussel sowie der vielgewünschten Seilbahn. Eine Besonderheit ist die Doppelschaukel mit Liegeschaukel, die auch von Kindern mit Beeinträchtigungen genutzt werden kann. Zudem gibt es einen gepflasterten Bereich mit Basketballkorb und Tischtennisplatte.
Ein rollstuhlgerechtes Trampolin wird zu einem späteren Zeitpunkt noch eingebaut.