Die ausgestellten Werke umfassen drei Serien des Künstlers, die auf den ersten Blick nicht miteinander verknüpft scheinen. Doch durch die Anordnungen und das Miteinander im Raum entstehen wechselseitige Beziehungen, Kontraste und Ergänzungen.
Eine der Werkgruppen widmet sich dem Thema Bäume und Äste. Sie steht exemplarisch für das erzählerische Moment seiner Arbeit und beschäftigt ihn wiederkehrend seit seinem Stipendienaufenthalt in dem US-Bundesstaat Wisconsin 2013. Eine weitere Werkgruppe bilden seine Wandarbeiten aus hochglanzpoliertem Edelstahl, mit denen er sich bereits während seines Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf auseinandersetzte und die der aktuellen Ausstellung ihren Namen verleihen. Die dritte Werkgruppe umfasst konstruktivistisch anmutende Skulpturen aus Würfeln und Verstrebungen.
Die Ausstellung „Spieglein, Spieglein an der Wand ...“ wird am Freitag, 9. August um 19 Uhr in der Galerie im Atelierhaus E71 eröffnet und läuft bis zum 25. August.