Spannende Rennen zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte DTM zu Gast am Nürburgring

Nürburgring · Die DTM geht nach der dem Rennen auf dem Norisring – dem einzigen Stadtkurs Deutschlands – vom 16. bis 18. August beim fünften Tourstopp wieder auf einem deutschen Traditionskurs an den Start: Der Nürburgring ist Austragungsort der Läufe neun und zehn, die den Auftakt in die zweite Saisonhälfte bilden.

Vom 16. bis 18. August ist die DTM zu Gast auf dem Nürburgring. Mit den Läufen neun und zehn startet die zweite Saisonhälfte.

Foto: Carlo Aretz

Spitzenfahrer, Top-Marken und ein runder Geburtstag: Die DTM präsentiert sich in ihrer Saison zum 40. Jubiläum stark, abwechslungsreich und unberechenbar. 20 Piloten und elf Teams kämpfen in der Eifel um den Tagessieg. Über die Hälfte des Feldes verbuchte bereits Siege oder Podiumsplätze in der DTM, eine hochspannende Ausgangslage ist somit garantiert.

Zuschauer und Fans erwartet am Nürburgring ein Spektakel mit über 550 PS starken GT3-Fahrzeugen der sieben Premiumhersteller Audi, BMW, Ferrari, Lamborghini, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche. Thomas Preining vom Team Manthey EMA ist als Titelverteidiger der Gejagte und hat in dem ausgeglichenen Starterfeld viele Konkurrenten.

Die DTM fährt am Nürburgring auch in dieser Saison wieder auf der 3,629 Kilometer langen Sprintvariante. Die Kursanbindung garantiert den Fans einen abwechslungsreichen und gut einsehbaren Rennverlauf mit besten Überholmöglichkeiten am Ende der Start-Ziel-Geraden. Während der erste Streckenteil etwas verwinkelter ist, folgen im zweiten Abschnitt flüssige Passagen mit schnellen Geraden und Kurven.

Ein entscheidender Faktor kann jederzeit das unberechenbare Eifelwetter werden. Plötzlich einsetzender Regen, Hagel oder dichter Nebel haben in der Vergangenheit häufig für Turbulenzen auf dem Traditionskurs gesorgt. Aber genau deshalb ist der Nürburgring bei den Fans so beliebt und genießt weltweit Kultstatus.

Für ein spektakuläres Wochenende in der Eifel sorgen auch die ADAC GT4 Germany, der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Prototype Cup Germany. Dazu sorgt der NXT Gen Cup für vollelektrische PS-Power. Als Einsatzfahrzeug fungiert der 230 PS starke Elektrorenner LRT NXT1, der auf dem straßenzugelassenen Mini Cooper SE basiert.

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