In Christine Berlinson-Eßers expressionistischen Werken haben Licht, Kontrast und Farbe Vorrang. Durch ihre Arbeit in Serien erzielt sie eine Art „Abstrakt Realismus“, wobei im Laufe des kreativen Prozesses Komposition, Formen und Palette vereinfacht werden.
Claudia Drexhages Kunstwerke spiegeln ihre Verbundenheit mit der Natur wider und drücken ihre Impressionen von der reichen, wilden, stillen Schönheit der sichtbaren und unsichtbaren Landschaften aus.
Chantal Fischers Faszination für Texturen und ungewöhnliche Objekte generieren eine Welt, die beim Beobachter tiefe Emotionen hervorrufen.
Isolde Schmitz-Becker gestaltet neben landschaftlichen Motiven hauptsächlich ausdrucksstarke Tier- und Menschenporträts. Gefühle, Atmosphären und teils Botschaften werden sowohl bei der Entstehung als auch beim Betrachten ausgelöst.
Gabriele Templin-Kirz blickt auf über 40 „malerische“ Jahre zurück. Vielseitigkeit in der Thematik sowie der Darstellungsweise sind ihr besonderes Anliegen. Sie sieht ihre Malerei als erweiterte Sprache, um Geschichten zu erzählen, Emotionen freizusetzen und zu berühren.
Der Eintritt ist frei.