Die Ausstellung im K21 bietet die Sensation einer späten Entdeckung. Dass BRACHA in Deutschland erst jetzt größere Bekanntheit erlangt, ist dem Umstand geschuldet, dass sie sich lange bewusst dagegen entschieden hatte, hierzulande auszustellen. In ihrer Kunst und ihrer Theorie sucht sie nach Möglichkeiten, Gewalt und Polarisierung zu überwinden und Räume für „Humanisierung“, Mitgefühl und Offenheit gegenüber einer gemeinsamen Zukunft zurückzugewinnen.
Treffpunkt am 1. August ist um 13.45 Uhr das Ständehaus des K21, Ständehausstraße 1 in Düsseldorf. MKK-Mitglieder zahlen 22 Euro, Gäste 24 Euro (mit ArtCard 8/10 Euro). Anmeldung bei Ursula Waaser, 02150/1097 oder usch.waaser@meerbuscher-kulturkreis.de