Im Kern geht es um den Skulpturenpark im Park, aber auch das Schloss selbst ist als kulturelles Highlight der Region mit Ausstellungen, Schlossfestspielen, Konzerten und mehr Thema im Beitrag.
„Ausgedehnte Wiesen, naturbelassene Waldbereiche, Labyrinthe und Lehrpfade eignen sich für ein Erkunden der Natur mit allen Sinnen. Seit 1994 wurden im Park sukzessive 25 Skulpturen von internationalen Bildhauern aufgestellt, die eine reizvolle Verbindung von Kultur und Natur schaffen“, heißt es im Anriss zur Sendung auf der Seite des WDR.
Dass der bekannte Aphorismus „Kunst ist schön. Macht aber viel Arbeit.“ von Karl Valentin in mancherlei Hinsicht zutrifft, wird übrigens auch im Bericht thematisiert: Auch die regelmäßige Reinigung der Kunstwerke im Park (hier der „Tratlas“ des weltweit tätigen Düsseldorfer Künstlers Thomas Schönauer) durch die Gemeinschaftsbetriebe Willich (GBW) wird abgedreht.
Eine der neuesten Ergänzungen im Park ist die Skulptur "Myreen" des Künstlers Gereon Krebber, die im November letzten Jahres im Park installiert wurde. Siham El-Maimouni trifft den Künstler - und die Kuratorin Jutta Saum vom Willicher Kulturteam.
Also unbedingt vormerken: Schloss und Park goes „Westart“. Sendetermin ist Samstag, 12. April, ab 18.15 Uhr. Wer die Sendung verpasst: Über www1.wdr.de/fernsehen/west-art/ kann man sich den TV-Beitrag über den Schlosspark auch noch online anschauen.
Also unbedingt vormerken: Schloss und Park go „Westart“. Sendetermin ist Samstag, 12. April, ab 18.15 Uhr.
