Die geplante Baumaßnahme ist Teil des THW-Bauprogramms. Deutschlandweit sollen damit 200 neue THW-Ortsverbandsgebäude entstehen. Mit den aktuellen Beschlüssen wird die Umsetzung beschleunigt und verlässlich finanziert.
Plum betont die große Bedeutung des Programms: „Viele Unterkünfte des Technischen Hilfswerks sind über Jahrzehnte hinweg in die Jahre gekommen. Sie genügen den Anforderungen moderner Gefahrenlagen nicht mehr. Wenn wir Bevölkerungs- und Katastrophenschutz ernst nehmen, müssen wir diese bauliche Infrastruktur konsequent erneuern. Dass der THW-Standort Viersen dafür ab 2027 bis zu 15 Millionen Euro erhält, ist ein starkes Signal und ein klarer Gewinn für unsere Region.“
Das THW-Bauprogramm setzt bundesweit auf eine innovative, systematisierte Bauweise. Mit den nun bereitgestellten Mitteln können Planung und Bau am Standort Viersen verbindlich voranschreiten.