Freude am Singen und Spielen, Leidenschaft, Spontaneität und jede Menge Energie. Dikanda, 1997 in Szczecin (Stettin) gegründet, hat einen neuen, sehr lebendigen Folklorestil geschaffen mit selbst komponierten Texten und Melodien aus Mazedonien, von Sinti und Roma, Juden, Ukrainern, Polen, Russen, Griechen, Bulgaren sowie von Arabern und Türken und der Hohen Tatra. Dabei geht es Dikanda nicht um den x-ten Aufguss traditioneller Standards oder irgendwelchen ethnischen Klängen, sondern um die Suche nach eigenen Tönen, die aus der Kraft der Volksmusik schöpfen. Die Band macht sich mit ihrem eigenwilligen Weltmusik-Mix auf die Suche nach purer Emotion und kreiert vulkanähnliche Musik. Zu hören ist die Gruppe am 27. November, 20 Uhr im Steinbruch, Lotharstraße 318.
Dikanda im Steinbruch
Der Name Dikanda stammt ursprünglich aus einer Phantasiesprache steht aber auch in einem afrikanischen Dialekt für Familie und ist wunderbar geeignet, das familiäre Leben, den Musikstil und die Emotionen der Gruppe Dikanda auszudrücken:
21.11.2014
, 15:32 Uhr