In den üblichen Zeiten, also 13 bis 18 Uhr, kann man dann auf allen Straßen in der Stadtmitte die Gelegenheit nutzen, in aller Ruhe zu schauen, zu bummeln und zu kaufen. Viele Geschäftsleute haben sich auf diese Sonderöffnungszeit eingestellt und bieten ihren Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis.
Besonders ist es jedoch sowieso, denn in Duisburg ist Weihnachtsmarktzeit. Dieser öffnet schon um 11 Uhr. Gegen 21 Uhr werden dann die vortrefflich geschmückten Buden wieder geschlossen. Besondere Anziehungspunkten sind neben der Eisbahn natürlich wieder das Riesenrad und erstmalig die Almhütte, die auch bei den angekündigten eher kalten Temperaturen Sitzplätze bietet, um seinen Glühwein zu genießen. Der Weihnachtsmarkt selbst findet auch in diesem Jahr wieder bis zum 30. Dezember statt. Nachdem es am vergangenen Totensonntag erst um 18 Uhr los ging, gibt es nun nur noch zwei Unterbrechungen beim Weihnachtsmarkt: Heiligabend und 1. Weihnachtstag. Schon am zweiten Weihnachtstag ist von 11 bis 22 Uhr geöffnet.
Die große Stärke der Duisburger Veranstaltung ist auch diesmal wieder die tatsache, dass die weit ausladende Straße ein unbeschwertes Bummeln ermöglicht. Gerade Familien mit kleinen Kindern wissen dies zu schätzen.
