. Kostenlose Fahrradchecks, Info rund ums Radfahren und persönliche Gespräche: Die von der Diakonie betriebene Radstation Rheydt ist an jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat mit einem Stand auf dem Rheydter Markt vertreten. Am 20. August ist es wieder soweit.

Das Projekt will den Radverkehr in Mönchengladbach fördern, Bürgerinnen und Bürger für nachhaltige Mobilität sensibilisieren und gleichzeitig soziale Teilhabe ermöglichen. Besucher können ihre Räder kostenlos inspizieren lassen und erhalten bei Bedarf eine „Mängelkarte“ für die unkomplizierte, fachgerechte Reparatur in den Radstationen Rheydt und Mönchengladbach – ohne erneuten Check. Gleichzeitig berichten Mitarbeitende aus geförderten Arbeitsverhältnissen von ihrem Weg zurück in eine Beschäftigung. „Wir wollen zeigen, dass Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können“, so Johannes Kuhn, Geschäftsleiter für den Bereich Hilfe zur Arbeit und Inklusion bei der Diakonie.

Möglich macht dieses Angebot der ALO- (Arbeitslosen-) Fonds, der neben einem Lastenrad auch einen selbst gebauten Fahrradanhänger für den klimafreundlichen Transport von Pavillon, Werkzeug und Material finanziert hat.