Niederheider Königshaus spendet für „Demenzfreundliches Schiefbahn“ 2000 Euro für „Marte Meo“

Schiefbahn · Das Niederheider Königshaus spendet 2.000 Euro für „Demenzfreundliches Schiefbahn mit Marte Meo“.

2000 Euro spendet das Niederheider Königshaus jüngst für die Aktion "Demenzfreundliches Schiefbahn mit Marte Meo". Foto: Privat

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Eine beeindruckende Geste der Solidarität zeigte das Niederheider Königshaus der St. Johannes Bruderschaft 1924 anlässlich seines Schützenfestes 2025.

Das Königshaus 2025, bestehend aus Königin Conny Schaps, den Ministerinnen Diana Kurbitz und Carmen Helten sowie Königsoffizierin Bettina Kröppel, hat auf persönliche Geschenke und Blumen verzichtet. Stattdessen hatten sie in den Einladungen und der Festschrift um Spenden für einen guten Zweck gebeten. Die beachtliche Summe von 2.000 Euro kam dabei zusammen und wurde nun an das „Bundesförderprojekt Demenzfreundliches Schiefbahn mit Marte Meo“ übergeben.

Die Scheckübergabe fand im Hubertusstift in Schiefbahn statt, wo der Leiter Christoph Venedey und Manfred Hendricks die Spende dankend entgegennahmen. Christoph Venedey und Manfred Hendricks betonten die besondere Wertschätzung für das Engagement der St. Johannes Bruderschaft: „Es ist beeindruckend, dass das Königshaus 2025 anstelle von Blumen und Präsenten um eine Spende für unser Bundesförderprojekt bittet.“

Die finanzielle Unterstützung sei für das Projekt von unschätzbarem Wert, da sie die Finanzierung von laufenden und zukünftigen Veranstaltungen, Schulungen und Aktionen mit den Netzwerkpartnern ermögliche. Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Demenz stärker in den Fokus der Gesellschaft zu rücken und eine nachhaltige Unterstützungs- und Hilfsstruktur für Betroffene zu schaffen.

Das Niederheider Königshaus hat mit seiner Aktion nicht nur eine beachtliche Summe gesammelt, sondern auch ein starkes Zeichen für bürgerschaftliches Engagement und soziale Verantwortung gesetzt. Ihr vorbildlicher Einsatz wird dazu beitragen, das wichtige Projekt „Demenzfreundliches Schiefbahn“ weiter voranzutreiben und Betroffenen in der Region eine bessere Unterstützung zukommen zu lassen.