Für die 96 Schülerinnen und Schüler der Mamajusi Pre- and Primary School bedeutet das, dass sie beim Lernen erstmals nicht auf dem Boden sitzen müssen. Damit leistet das Schiefbahner Hilfswerk einen Beitrag zur Sanierung der Grundschule, die die Bewohner von Lupiro – trotz der allgemeinen Armut - bislang alleine mit dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte finanzieren. Father Peter Mlimakifu, der die Pfarrei seit einem Jahr leitet, berichtete bei seinem Besuch in Schiefbahn von der Freude der Dorfbewohner, ihre Kinder zur Schule schicken zu können. „Nur mit mehr Bildung können wir den Kreislauf der Armut durchbrechen“, betont Father Peter Mlimakifu.
Mit einer Spende an die Leprahilfe Schiefbahn unter der Kontonummer DE40 3205 0000 0042 1109 08 und dem Stichwort „Schulmöbel“ können den Schulkindern von Lupiro beim Start in ein besseres Leben helfen.