So geht es beispielsweise um die Vermüllung am Schulzentrum in Rumeln, die Lesbarkeit von Straßenschildern im gesamten Bezirk, ein schlüssiges Verkehrskonzept für die Friedrich-Ebert-Straße in Rheinhausen und Verkehrsprobleme am Mühlenwinkelsweg und der Dorfstraße in Rumeln. Im Einzelnen:
Zum einen störe die Bürger die Vermüllung des Grünbereichs zwischen Schul- und Kulturzentrum Rumeln-Kaldenhausen, Schulallee und Düsseldorfer Straße - Rattensichtungen inklusive.
Die CDU Fraktion will wissen, welches Amt oder welche kommunale Unternehmen für die Säuberung und in welcher Häufigkeit zuständig ist. Ebenso will sie von der Verwaltung wissen, ob die Ratten-Problematik bekannt ist und was unternommen wird diese und die künftige Vermüllung zu verringern.
Ein weiteres Ärgernis vieler Bürger, was die CDU aufgreift, ist die schlechte Lesbarkeit vieler Straßenschilder im Bezirk. Man habe bereits 2015 auf Anfrage die Antwort erhalten, das Verkehrsschilder zunächst Vorrang hätten. Die CDU will vom Rechtsamt der Stadt nun erklärt haben, ob die Stadt Duisburg wissentlich eine Ordnungswidrigkeit begeht, wenn sie die Lesbarkeit von Straßenschildern nicht gewährleistet. Zudem will sie wissen, warum diese Schilder offensichtlich nicht wertgeschätzt werden und welche Gelder hier zur Verfügung stehen.
Das Großprojekt Umbau der Friedrich-Ebert-Straße in Rheinhausen inkusive "Verengung" auf drei Fahrspuren, verlangt nach Ansicht der CDU-Fraktion allmählich nach einem schlüssigen Verkehrskonzept für die gesamte Straße (2,1 km) von der Stüning-Kreuzung bis zur Gaterweg-Brücke. Sie fordert die Verwaltung daher auf, hier tätig zu werden. Insbesondere sollen Umgehungs- und Schleichverkehre berücksichtigt werden. Verkehrliche Situationen sind auch im weiteren Verlauf der Tagesordnung Themen der CDU-Fraktion. So die Situation in Teilbereichen an der Dorfstraße (zwischen Klosterstraße und "Auf dem Hastert")in Rumeln. Fließender oder stehender Verkehr, man weiß nicht, was schlimmer ist. Daher fragt die CDU nach Möglichkeiten die Verkehrssituation zu entspannen.
Auch der Einmündungsbereich des Mühlenwinkelswegs in die Hochfeldstraße in Rumeln beschäftigt die CDU-Fraktion. Generell gesehen sei dieser Bereich durch den Bus und den vornehmlich privaten Quell- und Zielverkehr sehr stark belastet. Welche Maßnahmen könnten aus Sicht der Fachverwaltung die Situation entspannen? Gibt es außerdem Überlegungen für barrierefreie Bordsteine, um die Wegeverbindung aus diesem Wohngebiet (unter anderem zur Begegnungsstätte an der Kapellener Straße) zu optimieren und darüber hinaus für beide Straßen barrierefreie Bürgersteige vorzusehen?
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