Bernhard Krebs einstimmig zum Behindertenbeauftragten wiedergewählt Ein Herz für „Handicaps“

kamp-lintfort · Menschen mit Behinderungen persönliche Hilfestellung zu geben - das liegt Bernhard Krebs besonders am Herzen.

Seit eineinhalb Jahren ist der 52-jährige Kamp-Lintforter ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt Kamp-Lintfort. In der vergangenen Sitzung des Sozialausschusses wurde Krebs einstimmig wiedergewählt. „Die Gleichstellung von behinderten und nicht-behinderten Menschen voranzutreiben, ist für uns ein wichtiges Ziel. Wir werden Herrn Krebs daher mit Kräften bei seiner Aufgabe unterstützen“, betonte Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt bei der Übergabe des Ernennungsschreibens an den Behindertenbeauftragten.

Krebs übt die ihm übertragene Tätigkeit ehrenamtlich aus. Im Gespräch berichtete er über das breite Spektrum der Behindertenarbeit. Neben einer Vielzahl von Teilnahmen in Fachkreisen liegt sein Schwerpunkt deutlich in der Einzelberatung. „Der Kontakt mit den Menschen ist mein besonderes Anliegen. Als Ansprechpartner für alle behinderten Bürgerinnen und Bürger möchte ich ihre Themen und Fragestellungen aufgreifen und mich für deren Realisierung einsetzen“, so Krebs.

Dafür bietet Bernhard Krebs eine Sprechstunde im Rathaus an. In seiner Beratung können alle Belange angesprochen werden, die die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung betreffen. Die Sprechstunde findet immer montags von 14 bis 16 Uhr in Zimmer 15 (Erdgeschoss des Rathauses) statt. Telefonisch zu erreichen ist er während der Sprechstunde unter Tel.: 02842/ 912216. Kontakt aufgenommen werden kann mit ihm auch per Fax: 02842/912261 oder unter der E-Mail-Adresse: behindertenbeauftragter@kamp-lintfort.de.

(Niederrhein Verlag GmbH)