Lesung am 20. November Mord auf der Couch beim Volksverein

Mönchengladbach · „Mord auf der Couch“ heißt es wieder am 20. November, wenn drei Autoren und Autorinnen einen interessant-amüsanten Benefiz-Krimiabend in der Möbelhalle des Volksvereins gestalten.

Susanna Goga.

Foto: Thomas Rabsch

Unter dem schon traditionellen Motto „Mord auf der Couch“ werden am Donnerstag, 20. November um 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) zwei Autorinnen und ein Autor einen interessant-amüsanten Benefiz-Krimiabend in der Möbelhalle des Volksvereins, Geistenbecker Straße 107, gestalten. Unter der Moderation des Journalisten und Krimiautors Arnold Küsters lesen diese Autoren:

Susanne Arnold arbeitete vor ihrem Autorinnenleben viele Jahre bei einer Versicherungsgesellschaft, bis sie sich 2023 mit der Veröffentlichung ihres Debüts „Das Blau der Veilchen“ einen Lebenstraum erfüllte. Inzwischen sind vier Wohlfühlkrimis um ihre beiden schrulligen Protagonistinnen Margret und Elisabeth im beschaulichen Örtchen Rosefield erschienen. Susanne Arnold, die ihre Urlaube am liebsten in England verbringt, um sich für ihre Geschichten inspirieren zu lassen, lebt mit ihrer Familie in einem Höhenstadtteil von Koblenz.

Erwin Kohl.

Foto: Erwin Kohl

Susanne Goga lebt als Autorin und Übersetzerin in Mönchengladbach. Sie ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Außer ihrer Krimireihe um Leo Wechsler hat sie mehrere historische Romane veröffentlicht und wurde mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Goldenen HOMER für „Mord in Babelsberg“ und dem Silbernen HOMER für „Nachts am Askanischen Platz“.

Susanne Arnold.

Foto: Melanie Michels

Erwin Kohl lebt in Alpen, dem Ort, in dem er 1961 geboren wurde. Den Niederrhein hat er seitdem nie wirklich verlassen, hier holt er sich die Inspirationen für seine Geschichten. Grundlage dafür sind zumeist reale Begebenheiten; die Soziologie der Niederrheiner und ihre vielschichtigen Charaktere bilden den passenden Rahmen. Sein Kurzkrimi „Braune Nächte“ brachte ihm 2023 eine Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis ein.

Der Eintritt für diese Benefizlesung kostet 25 Euro, ermäßigt 12,50 Euro inklusive Getränke und Imbiss. Die Vorverkaufskarten sind im Secondhand Shop des Volksvereins auf der Eickener Straße 141-147 sowie in der Möbelhalle des Volksvereins auf der Geistenbecker Straße 107 zu erwerben.

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