Der öffentliche Personen-Nahverkehr sorgt immer wieder für Gesprächsstoff. Es gibt ambitionierte Ziele zur „Verkehrswende“, doch im Alltag sorgen Verspätungen, Bus- und Zugausfälle, Sicherheit und Sauberkeit der Haltepunkte und Bahnhöfe oft für Frust bei den Kunden. Das „Deutschland-Ticket“ ist ein Ausweg aus dem Tarifdschungel – welche positiven Wirkungen für einen Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn damit erreicht werden, ist jedoch ständig in der Diskussion. Die aktuelle Haushaltslage auf allen staatlichen Ebenen macht es zudem notwendig, besonders effizient mit den Geldern umzugehen. Ein zentraler Akteur bei diesen Themen ist der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der sich für die Mobilität von fast 8 Millionen Menschen in der Region einsetzt.
Der Sprecher der CDU-Ratsfraktion für den Bereich Mobilität, Henry Ferl, und Kollegen sprechen am Donnerstag, 19. September, 18 Uhr, am Haupteingang des neuen Hauptbahnhofs Rheydt, Bahnhofstraße 66, mit VRR-Vorstandssprecher Oliver Wittke über die Ideen und Ziele des VRR und wollen auch lokale Fragen und Vorschläge diskutieren. Alle interessierten Bürger sind dazu eingeladen.
Zur besseren Planung wird um Anmeldung per Mail an jochen.klenner@landtag.nrw.de gebeten.
