Die aktuelle Lage zeigt erneut, wie essenziell eine kompetent aufgestellte Verwaltungsspitze ist. Deshalb möchten Claudia Poetsch und die GRÜNEN weiterhin Verantwortung übernehmen und unterbreiten ein ehrliches Wahlangebot.
Die 61-Jährige lebt seit 25 Jahren mit ihrem Mann und zwei Kindern in Anrath. Geboren in Hessen, zog sie bereits im Alter von fünf Jahren mit ihren Eltern an den Niederrhein. Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau und einem Studium an der Fachhochschule des Bundes zur Diplom-Verwaltungswirtin arbeitete sie bei der Bundesanstalt für Arbeit. 1991 wechselte sie zur Stadtverwaltung Kaarst, wo sie schnell verantwortungsvolle Leitungs-, Verwaltungs- und Führungsaufgaben übernahm.
Seit 2018 ist Poetsch im Ministerium des Innern von Nordrhein-Westfalen tätig. Dort war sie unter anderem für Digitalisierung und Geschäftsprozessoptimierung in der digitalen Verwaltungsarbeit zuständig und arbeitet derzeit beim Landesamt für Verfassungsschutz. Berufsbegleitend absolvierte sie erfolgreich eine Zertifikatsausbildung zum Business-Coach.
Mit ihrer Expertise in Führung, Teamentwicklung, Motivation, Konfliktmanagement und Organisationsentwicklung bringt sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bürgermeisterin mit. Durch ihre Fähigkeit, Menschen zu begeistern und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln, steht sie für eine zukunftsorientierte und bürgernahe Politik. Ihr klares Ziel: Willich mit innovativen Konzepten, nachhaltiger Planung und starkem gesellschaftlichem Zusammenhalt zu einer noch lebenswerteren Heimat machen.
„Ich möchte Willich als lebens- und liebenswerte Heimat bewahren. Der dörfliche Charme, die natürliche Umgebung und die Vielfalt der Ortsteile machen unsere Stadt einzigartig. Doch um diese Qualitäten zu erhalten, müssen wir gemeinsam an unserer Zukunft arbeiten. Vor neun Jahren hat mich diese Überzeugung dazu bewogen, mich ehrenamtlich politisch zu engagieren. Mein Leitsatz ‚Mit Euch! Für Euch!‘ ist mehr als ein Wahlslogan – er steht für meine Haltung“, sagt Claudia Poetsch. „Eine bürgernahe Verwaltung muss transparent arbeiten und alle Generationen einbeziehen. Ich setze mich dafür ein, Visionen gemeinsam zu entwickeln, Ziele klar zu definieren und aktiv an deren Umsetzung mitzuwirken. Offenheit für neue Ideen, Klarheit im Vorgehen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind mir dabei besonders wichtig. Unsere Ortskerne sind das Herz unserer Stadt und müssen als lebendige Begegnungsorte erhalten bleiben. Gleichzeitig brauchen wir dringend mehr bezahlbaren Wohnraum, damit Familien, junge Menschen und Senior*innen in Willich eine Zukunft haben. Die Stadt muss sich stärker engagieren und in Zusammenarbeit mit Verwaltung, Wohnungsgesellschaften und ortsansässigen Unternehmen innovative Lösungen entwickeln.“