Mit dem klassischen ersten „Gabel“stich - Bürgermeister Christian Pakusch war mit von der Partie und schwang das thematisch passend gewählte Grabegerät - wurde im baulich rasant in die Höhe wachsenden Gewerbegebiet Münchheide V offiziell der Bau der neuen „L’Osteria Willich“ in Münchheide begonnen. Entstehen wird, so die Mitteilung des Unternehmens, ein „moderner Freestander der neuesten Generation – ein freistehendes Restaurantgebäude, das speziell für die Marke L’Osteria konzipiert ist.“
Der neue Standort im Gewerbegebiet Münchheide V in Sichtweite der Autobahn soll perspektivisch 200 Sitzplätze im Innenbereich sowie eine nach Südwesten ausgerichtete Terrasse mit 150 weiteren Plätzen bieten. Für Gäste stehen 70 Parkplätze direkt auf dem Grundstück zur Verfügung. Der Außenbereich wird durch über 100 Jahre alte Olivenbäume geprägt und soll Gästen das Gefühl vermitteln, „in einem mediterranen Olivenhain“ zu sitzen – zumal Freiflächen rundherum auch optisch „Luft“ verschaffen; das Areal ist nicht wirklich von anderen Bauten „umzingelt“.
Betrieben wird die L’Osteria Willich von den Franchisenehmern Janine und Thomas Wentz, die das Restaurant als Familienunternehmen führen und bereits einen Standort in Mönchengladbach erfolgreich betreiben und die in Willich in tutto über vier Millionen Euro investieren. Mit der Neueröffnung entstehen in Willich (Chef Thomas Wentz war, nebenbei, voll des Lobes über Flexibilität der Willicher Verwaltung und der Wirtschaftsförderung) rund 60 neue Arbeitsplätze, bewusst vielfältig und inklusiv – auch für Menschen mit Behinderung. „Die Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt liegt mir sehr am Herzen“, betont Wentz.
L’Osteria wurde 1999 gegründet und steht für italienische Gastfreundschaft, lebendige Atmosphäre und das Gefühl von „la Dolce Vita“. Beworben wird die Marke mit „beste beste Pizza & Pasta d’amore“, ergänzt wird das Angebot in Willich durch einen Brunch an Sonntagen sowie an den meisten Feiertagen. Man legt Wert auf hochwertiges, standortspezifisches Interieur: „Mit viel Liebe zum Detail sowie Materialien wie Naturstein, Holz, Metall und Messing entsteht eine exklusive und zugleich gemütliche Atmosphäre. Die offene Küche bildet das Herzstück des Restaurants und ist harmonisch in das Gesamtkonzept eingebettet“, so das Unternehmen.
Pakusch freut sich über die Erweiterung des gastronomischen Angebots in der Stadt: „Dieser neue Standort stärkt den Gastronomiestandort Willich und bringt sicher ein Stück italienische Lebensfreude in die Stadt.“ Eröffnet werden soll im kommenden Sommer.
