Hör-Abend „Nah am Wasser gebaut"
Viersen · In Viersen sind seine Hör-Abende längst Kult. „Nah am Wasser gebaut“ heißt das neue Programm von Dr. Wolfram Goertz, dem Musikredakteur der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf.
In der Festhalle Viersen kreist es am Donnerstag, 16. Januar, 20 Uhr, um Musik, die das Wasser zum Thema haben. Das Spektrum reicht von Billy Joel bis zu Robert Schumann, von Herbie Hancock bis zu Frédéric Chopin, von Klaus Lage bis zu Georg Friedrich Händel.
Neu ist, dass ins Programm auch Vorschläge des Publikums einfließen. Goertz hatte sie nach seinem letzten Hör-Abend in der Festhalle erbeten – und die Wünsche der Viersener Zuhörer kamen per Mail in reicher Zahl. Welche es ins endgültige Programm geschafft haben, bleibt eine Überraschung.
Wie immer verspricht der Abend unter dem Motto „Betreutes Hören“ ungewöhnliche musikalische Begegnungen, lehrreiche Erfahrungen und nostalgische Erinnerungen. Große Emotion ist garantiert, Heiterkeit nicht ausgeschlossen.
Die Einnahmen des Abends gehen an die Ambulanz für Musikermedizin an der Uniklinik Düsseldorf. Diese Ambulanz betreut kranke Musiker; Goertz, der im Fach Theoretische Medizin promoviert ist, koordiniert sie.
Karten zu zehn Euro gibt es im Kulturamt Viersen, Heimbachstraße 12. Reservierung auch unter Telefon 02162/ 101466 oder über kartenvorverkauf@viersen.de.