Das Jerusalem Symphony Orchestra unter der Leitung von Julian Rachlin ist am Montag, 24. März, 20 Uhr, in der Festhalle Viersen zu Gast. Aufgeführt werden Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Gioachino Rossini und Johannes Brahms. Einlass ab 19 Uhr. Ticketpreise, je nach Kategorie, zwischen 38 und 54 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr.
Das Jerusalem Symphony Orchestra (JSO) wurde 1938 gegründet. Ursprünglich als Teil des Palestine Broadcasting Service gegründet, spielte das JSO bei der Entwicklung der kulturellen Sphäre des Staates Israel eine entscheidende Rolle. Das Orchester tritt als kultureller Botschafter weltweit auf. Für das Gastspiel in Viersen hat Musikdirektor Julian Rachlin Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert e-moll opus 64, Gioachino Rossinis Ouvertüre „La Gazza Ladra“ und Johannes Brahms Sinfonie Nummer 4 e-moll opus 98 ins Programm geschrieben.
Das traditionsreiche Salzburger Marionettentheater kommt mit seiner Inszenierung von Mozarts Zauberflöte nach Viersen. Das Puppen-Singspiel beginnt am Donnerstag, 27. März, 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Um 19:30 Uhr gibt es im Ernst-Klusen-Saal eine Einführung in die Inszenierung. Der Eintrittspreis beträgt 23 Euro.
In seiner mehr als hundertjährigen Geschichte hat das Salzburger Marionettentheater mit der kunstvollen Aufführung der Zauberflöte schon ungezählte Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen – Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Sämtliche Marionetten sowie die gesamte Ausstattung wurden in den Werkstätten des Salzburger Marionettentheaters hergestellt.
Die Komödie „Rent a Friend“ ist eine Gemeinschaftsproduktion des Schlosspark Theaters Berlin und der Komödie Frankfurt. Das erfolgreiche Stück von Folke Braband steht am Sonntag, 30. März, 20 Uhr, auf dem Spielplan der Festhalle. Regie führt der Autor selbst. Einlass ist ab 19 Uhr, die Ticketpreise liegen, je nach Kategorie, zwischen 19 und 23 Euro.
Eigentlich war er als Spaßvogel für einen Kindergeburtstag gebucht. Aber durch eine Verwechslung bei der Agentur „Rent-a-friend“ findet sich Gabriel plötzlich in einer völlig anderen Situation wieder.
Folke Brabands turbulente Beziehungskomödie hinterfragt kritisch ein Geschäftsmodell, das auf vorgetäuschten sozialen Bindungen basiert. Dabei verliert der Autor bei aller Tiefgründigkeit nie den Humor aus den Augen und macht das Publikum auf köstliche Weise zum Mitwisser um Schein und Sein. Es spielen Torsten Münchow, Martina Dahne, Tommaso Cacciapuoti und Caroline Beil.