Das Konzert lebt von Gegensätzen: Musik vergangener Jahrhunderte auf historischen Instrumenten- die Viola da Gamba als Vorgänger des Cellos und das Cembalo las Vorgänger des Klaviers- steht Gedichten des 20. Jahrhunderts gegenüber. Die Musik melancholisch und klagend, aber auch vor Lebendigkeit überschäumend als Kontrast zu den Gedichten, die von Schmerz und Vergänglichkeit geprägt sind.
Lutz Heiwolt (Viola da Gamba) und Friederike Braun (Cembalo) spielen Werke von J.S. Bach, L. de Caix d´hervelois und C. F. Abel. Marcell Feldberg liest Gedichte von T. Bernhard.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.