Hier finden Sie die Mitteilung der Pinguine im Wortlaut:
„Nachdem die ersten drei Spiele des Jahres 2022 aufgrund von massiven Coronaausbrüchen in den jeweiligen gegnerischen Teams (Iserlohn, Wolfsburg und Bietigheim) verschoben werden mussten, hat die Geschäftsleitung um Sergey Saveljev intensiv hierzu beraten. Geschäftsführer Sergey Saveljev ist hierbei nun soeben zum Entschluss gekommen, dass eine Durchführung der Veranstaltung mit derart wenigen Zuschauern jedoch verbunden mit dem vollen Arbeits- und Kostenapparat nicht wirtschaftlich ist. Darüber hinaus haben wir in dieser Woche am eigenen Leib die Folgen des Virus kennengelernt, zudem grassiert die hochansteckende Omikronvariante . Dabei folgt man dem Beispiel der Ligakonkurrenten aus Bietigheim, Mannheim, Schwenningen oder Düsseldorf hinsichtlich der weiteren Durchführung von „Geisterspielen“.
Die Krefeld Pinguine bedauern, dass es zum jetzigen Zeitpunkt zu dieser Entscheidung gekommen ist, hoffen jedoch auf Verständnis in diesen komplizierten Zeiten.“