"Wir freuen uns sehr, dass wir die erforderlichen Qualitätsstandards wieder erfüllen konnten", lobte Einrichtungsleiterin Alexandra Krause die engagierte Arbeit ihrer Mitarbeiterinnen.
Familienzentren nehmen über ihre Kernaufgaben von Bildung, Erziehung und Betreuung hinaus die gesamte Familie in den Fokus. Ihr Ziel ist es, Angebote zur Förderung und Unterstützung von Kindern und Familien in unterschiedlichen Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen bereitzustellen. Wichtig ist, dass die Angebote niedrigschwellig sind, das heißt alltagsnah gestaltet werden und ohne Hemmschwelle oder räumliche Hindernisse in Anspruch genommen werden können.
Dazu gehören zum Beispiel Kooperationen mit Logopäden oder Ergotherapeuten sowie Beratungsangebote. Beides kann im geschützten Raum der Kita stattfinden.
Das gilt auch für das Familienzentrum Terhardtshof. Das nächste zu stemmende Projekt ist der Umzug in den Neubau am Diesterwegforum.
"Danach geht es mit neuen und alten Angeboten für die Familien in unserem Stadtteil weiter", so Krause. So zum Beispiel mit der Spielgruppe, die immer dienstags von 9.30 bis 10.30 Uhr stattfindet und sich an Kinder zwischen einem und drei Jahren richtet.