WohnBau spendet 45 Bäume Start mit einem Amberbäumchen

Rheydt · Einen Baum für jede neu gebaute Wohnung und jede neu gebaute Kitagruppe will die WohnBau Mönchengladbach als Ausgleich spenden. Start war jetzt mit 45 Bäumen für den Schmölderpark.

Baumspende schmoelder

Foto: mags

Neue Bäume braucht die Stadt. „Am besten auch noch welche, die klimaresilient sind“, sagt mags-Vorstandsvorsitzender Hans-Jürgen Schnaß (2. v. l.). Zusammen mit Oberbürgermeister Felix Heinrichs (l.) und Vorstandsmitgliedern der WohnBau pflanzte er am Mittwoch symbolisch ein erstes von 45 neuen Bäumchen im Schmölderpark, die die städtische WohnBau Mönchengladbach als sogenannte Klima-Ausgleichs-Maßnahme zur Verfügung stellt. Mit Manna-Eschen, Hainbuchen, Europäischen Hopfenbuchen und Flatterulmen soll es weiter gehen.

„Das ist hier keine Eintagsfliege, es werden noch viele Bäume folgen“, so der Oberbürgermeister, der an diesem Tag ein Kamerateam des WDR im Schlepptau hatte, dem er zeigen wollte, „wie schön Mönchengladbach ist“.

Frank Meier (Mitte) und Christian Heinen (2. v. r. neben dem GWSG-Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhold Schiffers), GWSG-Geschäftsführer und Vorstände der Kreisbau AG, betonten, wie wichtig Nachhaltigkeit für die städtische WohnBau sei: „Bei unserer Bautätigkeit ist das ein zentrales Thema. Mit dieser Aktion möchten wir jetzt und auch in Zukunft einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in unserer Stadt leisten. Ein Baum für jede neu gebaute Wohnung und ein Baum für jede neu gebaute Kitagruppe ist für uns somit ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.“ Für die WohnBau gab es denn auch eine Urkunde für die Baum-Spende. Foto: mags

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