Eine der schwer verletzten Personen wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, die anderen Verletzten wurden bodengebunden mit Rettungswagen versorgt.
Die Feuerwehr musste eine Person mit hydraulischem Rettungsgerät aus einem der Fahrzeuge befreien und sicherte auslaufende Betriebsmittel. Die Autobahnpolizei nahm die Ermittlungen vor Ort auf und sicherte die Spuren.
Für den Berufsverkehr war die Vollsperrung der Fahrtrichtung Köln eine erhebliche Belastung. Auf der Gegenfahrbahn kam es aufgrund von Schaulustigen ebenfalls zu langen Rückstaus.