Auch einige junge Männer aus Syrien und dem Irak sind dabei.
Da der Bus mehrere Stunden früher eintraf als angekündigt, musste unter Hochdruck improvisiert werden, um Ärzte für die erste Untersuchung, Personal für die Registrierung und Helfer aus der Verwaltung für die erste Betreuung der Neuankömmlinge herbeizurufen.
Innerhalb kürzester Zeit lief die Aufnahme aber reibungslos. Männer, Frauen und Kinder wurden mit Getränken versorgt, ärztlich untersucht und von Mitarbeitern des städtischen Bürgerbüros registriert und dann zu ihren Übernachtungsplätzen in der Halle gebracht. Krankheitsfälle waren nicht festzustellen.
„Alles lief bis jetzt in ruhiger und entspannter Atmosphäre“, so Stadtsprecher Michael Gorgs.