"Er taucht nicht mit Hörnern auf", lacht Kostümbildner Udo Hesse, "ist aber wieder erkennbar." Der Bösewicht stellt sich als Verführer dar: in Form von Medienkonsum und Rauschgift. Besonders die Jugendlichen einer dargestellten Familie sind gefährdet.
Da die Aufführung auch teils mit fetziger Rockmusik (neben Barock und Klassik) und Videoeinspielern angereichert ist, eignet sie sich auch für ein junges Publikum. Aber der Name Robert North steht für ein harmonisches Zusammenspiel von Tanz, Musik und Inhalt.
Premiere ist am Samstag, 6. Mai, um 18 Uhr (!). Weitere Vorstellungen: 11., 21. Mai; 21., 27. Juni; 7., 14. Juli (jeweils 19.30 Uhr). Karten an der Kasse, Tel.: 02151/805-125.