Schützen beladen Hilfsgütercontainer

Das seit Kurzem amtierende Königshaus der St. Sebastianus Bruderschaft Schiefbahn mit König Horst Meyer sowie den Ministern Guido Wyes und Bastian Plum hat jetzt mit Unterstützung des Wachzuges Sappeure einen Hilfsgütercontainer für Pater Sylvester Agyapong in Accra/Ghana beladen. Die Helfer verluden insgesamt 248 Packstücke mit einem Gesamtgewicht von 9000 Kilogramm in den Container. Dank eines von der Dachdeckerei Faßbender geliehenen Gabelstaplers ging die Arbeit fröhlich und mit gutem Teamgeist voran. Pater Sylvester Agyapong, ein langjähriger Partner der Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn, der trotz seiner Erblindung die Verteilung der Hilfsgüter vor Ort vornehmen wird, reagierte am Telefon mit einem freudigen „Halleluja“, als er vom Inhalt des Containers erfuhr. Dabei handelt es sich hauptsächlich um gut erhaltene Kleidung, Schuhe und Decken (als Verpackungsmaterial), aber auch um Nähmaschinen, Fahrräder, Spielzeug, Schreibmaterialien, Rollatoren, Küchengeschirr und Rollstühle. Die Hilfsgüter werden in Accra an Krankenhäuser, ein Entbindungsheim, ein Gefängnis, Berufsschulen und Kindergärten verteilt. Der Container wird über Rotterdam mit dem Frachter „APL Temasek“ nach Tema/Ghana transportiert. Die Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn würde sich noch über Spenden zur Unterstützung der Transportkosten freuen.

Das seit Kurzem amtierende Königshaus der St. Sebastianus Bruderschaft Schiefbahn mit König Horst Meyer sowie den Ministern Guido Wyes und Bastian Plum hat jetzt mit Unterstützung des Wachzuges Sappeure einen Hilfsgütercontainer für Pater Sylvester Agyapong in Accra/Ghana beladen. Die Helfer verluden insgesamt 248 Packstücke mit einem Gesamtgewicht von 9000 Kilogramm in den Container. Dank eines von der Dachdeckerei Faßbender geliehenen Gabelstaplers ging die Arbeit fröhlich und mit gutem Teamgeist voran. Pater Sylvester Agyapong, ein langjähriger Partner der Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn, der trotz seiner Erblindung die Verteilung der Hilfsgüter vor Ort vornehmen wird, reagierte am Telefon mit einem freudigen „Halleluja“, als er vom Inhalt des Containers erfuhr. Dabei handelt es sich hauptsächlich um gut erhaltene Kleidung, Schuhe und Decken (als Verpackungsmaterial), aber auch um Nähmaschinen, Fahrräder, Spielzeug, Schreibmaterialien, Rollatoren, Küchengeschirr und Rollstühle. Die Hilfsgüter werden in Accra an Krankenhäuser, ein Entbindungsheim, ein Gefängnis, Berufsschulen und Kindergärten verteilt. Der Container wird über Rotterdam mit dem Frachter „APL Temasek“ nach Tema/Ghana transportiert. Die Aktion Mission und Leprahilfe Schiefbahn würde sich noch über Spenden zur Unterstützung der Transportkosten freuen.

Foto: Leprahilfe Schiefbahn