Rotary Club MG fördert JuniorUni Spende macht Experimente möglich

Mönchengladbach · Wie schmeckt Elektrizität? Wie verbreitet sich Schall über die Luft? Wie bringt man Salzkörner zum Tanzen? Eine Spende des Rotary Clubs Mönchengladbach hilft, solche Fragen in der JuniorUni zu beantworten.

Die jungen Forscher des Familiengrundschulzentrums Astrid-Lindgren in Mönchengladbach-Odenkirchen freuen sich sichtlich. Hinten von links: Marc Hölzle, Präsident des Rotary Club Mönchengladbach, Hartmut Wnuck (Junior Uni), Antonius Bergmann (RC Mönchengladbach) sowie die Dozenten Kerem Gökbayrak und Gülüzar Sevik sowie Georgios Papageorgiou, Studentische Aushilfe.

Foto: Kaspar Müller-Bringmann

Dank einer Spende in Höhe von 15 000 Euro des Rotary Club Mönchengladbach werden all diese Fragen und noch viel mehr aus den MINT-Segmenten Physik, Chemie und Medizin im Rahmen einer exklusiven Kooperation zwischen der JuniorUni Mönchengladbach und den Familiengrundschulzentren in Mönchengladbach beantwortet. Drei speziell für die N3E-Workshops (N3E: Naturwissenschaften Erforschen Experimentieren, Entdecken) geschulte Dozenten bieten über einige der Familiengrundschulzentren Grundschülern die Möglichkeit, verschiedene Themen aus dem MINT-Bereichen gemeinsam altersentsprechend zu entdecken, erforschen und auszuprobieren. Die Kurse beinhalten Experimente zu den grundlegenden physikalischen Phänomenen wie Akustik, Elektrizität oder Magnetismus, liebevoll und verständlich für die kleinen Forscher aufbereitet. Startschuss der Workshop-Reihe fiel am Familiengrundschulzentrum Astrid-Lindgren in Mönchengladbach-Odenkirchen.

Hartmut Wnuck, Geschäftsführer der JuniorUni, bedankte sich bei Marc Hölzle, Präsident des Rotary Club Mönchengladbach, sowie bei Antonius Bergmann, ebenfalls RC Mönchengladbach. Bergmann hatte das Geld bei einem Sozialprojekt während seiner Amtszeit als Präsident des RC Mönchengladbach „einsammeln“ können.