Wir müssen die Hygienestandards (Mundschutz, Desinfektionsmittel, Schutzkittel, Schutzbrille) einhalten. Diese Mittel sind allerdings nicht mehr zu bekommen und werden uns auch nicht zur Verfügung gestellt.
Wir sollen allerdings die Praxen offen halten. Dadurch tragen wir weiterhin zur Ausbreitung des Virus bei, denn der Durchlauf an Patienten pro Tag ist hoch.
Im Interesse der Patienten möchten wir dieses Risiko senken, würden aber bei einer Schließung unsererseits sämtliche finanziellen Unterstützungen einbüßen, was zum Ruin der Praxen führt. Dadurch ist die Weiterversorgung der Patienten nach der Krise akut gefährdet.
Die Politik wird bereits täglich durch Mails hingewiesen.
Unsere Berufsverbände und die Gesundheitsämter handeln in meinen Augen unzureichend, was den Schutz der Patienten angeht.