„Eine wichtige, zugleich zukunftssichere Investition für die Sicherheit zur Rettung von Personen aus größeren Höhen. Die Technik, die hier beherrscht werden muss, ist beachtlich. Ich danke den Einsatzkräften, sich dazu besonders ausbilden zu lassen“, so Landscheidt.
Die bisherige Drehleiter hat knapp 30 Jahre ihren Dienst geleistet. 23 Meter Rettungshöhe sind auch mit dem neuen Fahrzeug erreichbar. Dabei kann nun mit vier Personen eine weitere Person im Rettungskorb aufgenommen werden. Unterstützt wird der Maschinist neben Kameratechnik auch durch eine intelligente Steuerung, die besondere Fahrbewegungen einfach und schnell durchführen lässt. Neu ist auch ein Gelenk im vorderen Leiterbereich, welches deutlich mehr Möglichkeiten für das Erreichen schwieriger Stellen wie Dachgauben oder schwer zugängliche Dachbereiche ermöglicht.
„Die Investition von 900.000 Euro erfüllt die heutigen Anforderungen an den Stand der Technik. Zeit und Technik sind entscheidende Faktoren für die Rettung von Personen aus Notlagen“, ergänzt Martin Notthoff.
Die Einsatzkräfte erwartet eine umfangreiche Schulung, um im Einsatz schnell, zuverlässig und sicher die neue Drehleiter einsetzen zu können.